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Hier möchte ich mein Hobby Livemusik vorstellen.

Wie es begann:

meine erste Bontempi Orgel bekam ich mit 9 Jahren zu Weihnachten 1975.
Kurz danach Förderung durch meine Eltern und Unterricht  im Orgelstudio Krause.
Zum Unterricht haben meine Eltern mir dann eine Yamaha B35 gekauft.
Mein Traum zu dieser Zeit war es später einmal im Orchester James Last zu spielen :)


Im Unterricht habe ich dann  gelernt nach Noten zu spielen, habe dies aber leider nicht gepflegt.
Mein alter Lehrer Herr Janke (+) fand es nicht lustig wenn ich das meiste auswendig spielte.

Auch heute kann zwar nach Noten Spielen jedoch nur sehr langsam...
Habe ich mir einen Titel angesehen spiele ich ihn nach Gehör aus dem Kopf.

Im Alter von 11 bis ca. 15 Jahren hatte ich diverse Auftritte auf Hochzeiten,
Feiern z.b.Tanz in den Mai und Sparkassen Auszahlungen usw.
Meine Eltern mussten zu dieser Zeit abends immer dabei sein (Jugendschutz)


Mit Eintritt ins Berufsleben 1983 spielte ich dann fast nur noch Privat.
Eine kleine Ausnahme war ein kurzes Gastspiel in einer Band, die sich leider sehr schnell
wieder auflöste. Ab 1985 kam dann der  Umstieg von der Orgel zum Keyboard.

Ab 1989 konnte ich durch meine Zeit bei der Bundeswehr keine Termine als Musiker
mehr zusagen und damit war die Musik nur noch ein reines Privates Hobby.


Meine Keyboards der Reihenfolge nach:

PSR 70
PSR 6300
PSR 240
Roland E15
PSR 500
Korg i5M Expander

Pause

PSR 3000
Tyros
Tyros 2
Emu X Board 61 (als zweites Manual)
Tyros 3
Tyros 4
Tyros 5

Ab August 2018 Yamaha Genos


In den 1990er Jahren war erst einmal für lange Zeit Pause mit den Keyboards.
Es folgten unsere Heirat und die Geburt unseres Sohnes Niko (1995).

Dezember 2004 wurde ich durch einen Auftritt von Michel Voncken neu inspiriert
und kaufte ein PSR 3000.

Im Juni 2005 kam für mich der Umstieg auf ein Yamaha Tyros.

Am 20 Dezember 2005 konnte ich dann mit sehr viel Glück mein Tyros
in Zahlung geben und ein Tyros 2 erwerben.

Am 21 Oktober 2008 habe ich dann mein Tyros 3 gekauft.

Im Oktober 2010 bin ich vom Tyros 3 auf das  Tyros 4 umgestiegen.

Im Dezember 2013 dann der Umstieg auf Tyros 5.

Die Tyros Reihe von Yamaha wurde im Jahr 2017 eingestellt.

Als neues Top Keyboard wurde das Yamaha Genos vorgestellt.

Im August 2018 gab ich mein Tyros 5 in Zahlung und kaufte das neue Genos.


Weitere Technik in meinem kleinen Studio:

Bereits im Januar 2008 hatte ich mich entschlossen wieder auf zwei Manualen zu spielen.
Dazu habe ich mich in verschiedenen Foren schlau gelesen und bekam auch viele Tips.
Ich begann dann mit dem Umbau von dem Original Tyros Ständer L7S auf den
Spider Pro in der Farbe Silber. Als zweites Manual wollte ich ein hochwertiges
Masterkeyboard verwenden.

Mein erster Versuch war ein Korg K-61 welches ich dann auch kaufte.
Leider hatte ich beim Korg keine Möglichkeit das Manual zu "Splitten".
Da ich aber auf dem "Unteren" Manual nicht nur die Akkorderkennung, sondern auch
noch eine zusätzliche Voice spielen wollte musste ich das Korg leider wieder zurück geben.

Meine Entscheidung fiel dann auf das X-Board 61 der Firma EMU.
Dieses Masterkeyboard bietet mir bis zu vier Zonen mit eigenen Midikanälen.
Da ich in frühen Tagen auf der Orgel (Yamaha B-35) gelernt habe,
macht nun das spielen auf zwei Manualen besonders viel Spaß.
Die komplette Tonerzeugung kam aus meinem Tyros 5  und  nun natürlich aus dem Genos.
(Bilder dazu unter Menü Bilder)

Im Januar 2009 habe ich mir überlegt das ich das TFT und das Mikrofon nicht mehr auf externen
Stativen befestigen wollte. Für den Mikrofongalgen hatte ich ja bereits den Befestigungspunkt
oben mittig auf dem Spider Pro.

Meine Überlegung war nun wie ich das TFT so befestigen konnte das es:

1. am Spider Pro befestigt ist.
2. die Befestigung jederzeit ohne Werkzeug abnehmbar ist.
3. der Original Notenständer noch benutzt werden kann (für alle Fälle)
4. die ganze Sache  ordentlich aussieht und auch vernünftig hält.

Zusätzlich zu meinen Anforderungen kann ich mit dieser Lösung das TFT auch noch jederzeit nach Links
oder Rechts schwenken.
(Bilder dazu unter Menü Bilder)


Inspiriert hat mich auf meinem musikalischen Werdegang immer wieder die Musik und der Style
 von James Last und seinem Orchester. Als junger Mensch war es mein Traum später einmal
beim Orchester James Last die Keyboards zu spielen.

Der Höhepunkt meines bisherigen Musikerleben war aus diesem Grund ein Treffen mit
James (Hansi) Last und seinem Sohn Ron Last im Jahr 2004 in Braunschweig.
(Bilder dazu unter Menü Bilder)
2009 konnte ich mir die Bilder von Hansi und Ron signieren lassen und durfte auch
Tommy Eggert (Keyboard) näher kennen lernen.
Als ich Tommy erzählte das er meinen Traumjob aus früheren Tagen hat waren wir
beide am Lachen und hatten wirklich noch viel Spaß.


Eine Anmerkung noch zu Familie Last:
ich hätte nie gedacht das Menschen die Weltweit berühmt und bekannt sind so "normal" sein
können. Schnell war das "Du" angeboten und ein total normales und interessantes Gespräch
geführt. Die ganze Truppe ist wirklich sowas von Nett und Freundlich wie man es sich kaum
vorstellen kann.

Leider ist Hansi ja bereits verstorben aber ich bin mir sicher das er nun im Himmel
richtig Party macht.


So liebe Besucher, Bilder zum erzählten, zur Geschichte und zur aktuellen Technik 
findet Ihr unter dem Link Bilder. Sounds und Titel von mir gespielt findet Ihr unter Songs.

Viel Spaß

                     Heiko Krause 

 
(C) Heiko Krause Braunschweig