Größe der damaligen Bahnanlagen im Vergleich zur heutigen Situation.

Anmerkung: Diese Beschreibung ist vor allem für Ortskundige bestimmt, da ich hier auf die heutige Bebauung eingehe.  

Der eigentliche Bahnhof befand sich natürlich an gleicher Stelle wie heute. Man kann ihn vom Friedrich Wilhelmplatz aus gut sehen. Dahinter war die große Bahnsteig (später) Empfangshalle angebaut.

Die eigentlichen Gleise lagen zwischen der heutigen Straße "Am Alten Bahnhof" und der Oker.

Luftansicht vom alten Bahnhof

Dort, wo heute Real (Otto von Guericke Straße) steht, befand sich der Rangierbahnhof "Rüningerfeld"

Bis in die 70erJahre hatten wir an der der Eisenbütteler Str. noch einen zweigleisigen Bahnübergang welcher der Versorgung der Industrie Anlieger (Wilke-Werke, Karges & Hammer, BMA usw.) diente. Diesen Bahnübergang gab es auch zur Zeit des Alten Bahnhofs schon, er war zu jener Zeit allerdings mächtige 13 Gleise breit.

Des heutige Messegelände war mit Abstell- und Einfahr Gleisen bestückt. Reste von diesem Gleisbett findet man noch heute an der Südseite des Geländes zwischen der Brücke Theodor Heuss Str. und einem Gartenverein. Dort findet man einen verwilderten Weg an welchen noch sehr viele Schotterreste sichtbar sind.

Nördlich vom Übergang Eisenbütteler Str. befanden sich auf der gesamten Breite Schienen Richtung Bahnhof. Gegenüber des heutigen Messegeländes (wo heute ein kleines Umspannwerk steht) befanden sich Lokschuppen und Drehscheiben.

An der gesamten Ostseite der Anlage befanden sich die Werkstätten der Eisenbahn, weiter östlich davon verlief der noch heute vorhandene Werkstättenweg. In diesem Gebiet befinden sich heute Parkanlagen.

Im Bereich der Heutige Theodor-Heuss-Straße befanden sich die Einfahrgleise zum Bahnhof.

Dieses als kleine Orientierungshilfe.

 

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©  Heiko Krause www.heiko-krause.de